Früher haben Frauen ihre Rolle gekannt – heute zerstört der Feminismus die Gesellschaft!
Frauenrechte – Von der Unterdrückung zur Selbstbestimmung
Die Idee, dass Frauen „früher“ zufriedener oder besser in ihrer Rolle waren, ignoriert die historische Unterdrückung. Frauen hatten in den meisten Ländern bis ins 20. Jahrhundert kaum Rechte: kein Wahlrecht, keine Möglichkeit zur Arbeit ohne Zustimmung des Mannes und keine Selbstbestimmung über ihren Körper (z. B. Verbot von Verhütungsmitteln). Historische Studien belegen, dass die sogenannte „glückliche Hausfrau“ ein von Werbung und Politik geschaffener Mythos der Nachkriegszeit war. Der Feminismus hat es ermöglicht, dass Frauen heute Bildung, Beruf und Familie vereinen können – das macht die Gesellschaft gerechter und stärkt die Wirtschaft.
Schlagfertige Antwort:
„Wenn früher alles so toll war, warum kämpften Millionen Frauen weltweit für ihre Rechte? Vielleicht, weil das ‚früher‘ nur für Männer gut war.“