Den Klimawandel gibt es gar nicht, früher war das Wetter auch mal schlecht!
Schlechtes Wetter? Ein Blick auf 200 Jahre Klimaforschung
„Den Klimawandel gibt es gar nicht, früher war das Wetter auch mal schlecht!“ – eine Aussage, die klingt, als ob Wetter und Klima dasselbe wären. Doch Moment mal: Wer die zwei Begriffe verwechselt, hat vermutlich den Unterschied zwischen einem Regenschauer und einer langfristigen Erderwärmung nicht ganz verstanden. Wetter ist kurzfristig, Klima beschreibt Trends über Jahrzehnte. Kleiner Tipp: Das Thermometer im Garten liefert keine Klimaforschung.
Der Spruch „Früher war’s auch mal heiß“ ist schnell entlarvt, wenn man in die Klimadaten schaut. Die letzten Jahrzehnte zeigen eine beispiellose Erderwärmung, die so in natürlichen Schwankungen nicht vorkommt. Früher mal ein heißer Sommer? Klar. Aber das heutige Klima sorgt für Rekorde am laufenden Band, und zwar nicht nur in Deutschland. Weltweite Hitzewellen, schmelzende Gletscher und steigende Meeresspiegel sind keine Laune der Natur – es ist der menschliche Einfluss, der diese Entwicklung vorantreibt.
Übrigens: „Früher war auch mal schlechtes Wetter“ ist wie zu sagen, es gäbe keinen Hunger, weil man nach dem Mittagessen satt ist. Vielleicht hilft ein Blick auf wissenschaftliche Studien, bevor man den nächsten Satz über das Wetter zum Besten gibt.
Schlagfertige Antwort:
„Den Klimawandel gibt’s nicht, weil früher auch mal Regen war? Das ist, als würde man sagen, es gibt keinen Winter, weil heute die Sonne scheint. Vielleicht mal bei den Forschern nachfragen?“
Quellen
Institut für Politische Studien und Bildung (2023)Hinweis: Artikel KI-generiert