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Eine dunkle, menschenleere Straße bei Nacht, beleuchtet von vereinzelten Straßenlaternen. Im Vordergrund steht eine Person in einem dunklen Hoodie mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen, das Gesicht bleibt im Schatten verborgen. Das Bild erzeugt eine Atmosphäre von Unsicherheit und Bedrohung.

Bild: Quellen

Heute ist man gar nicht mehr sicher, die Kriminalität ist gestiegen!

Kriminalität – Ein Mythos des unsicheren Heute

„Die Kriminalität ist gestiegen!“ – ein Satz, der klingt, als ob wir heute in einem apokalyptischen Chaos leben. Doch bevor man das nächste Mal vorschnell die „Früher war alles besser“-Karte zieht, lohnt sich ein Blick in die Zahlen. Die Statistik sagt nämlich: Entspannen Sie sich! In Deutschland ist die Kriminalitätsrate seit den 1990er Jahren kontinuierlich gesunken. Besonders Gewaltverbrechen wie Mord oder schwere Körperverletzung kommen heute seltener vor. Ja, früher war es tatsächlich schlimmer – wer hätte das gedacht?
Aber warum fühlen sich dann so viele unsicher? Dafür können wir den Medien danken. Einzelfälle werden dramatisch aufbereitet, während die meisten positiven Entwicklungen kaum Schlagzeilen machen. Früher gab es solche Berichte nicht, aber nicht, weil die Welt sicherer war – es wusste einfach keiner davon. Auch die Polizei dokumentiert heute besser, was den Eindruck vermittelt, es gäbe mehr Kriminalität. Das ist wie zu denken, mehr Fotos von Blitzen bedeuten mehr Gewitter.
Wer die Geschichte kennt, weiß: Früher war das Leben wirklich gefährlicher. Im Mittelalter herrschte das Recht des Stärkeren, und in den Nachkriegsjahren blühten Schwarzmarkt und Kriminalität. Sicherheit kommt nicht von selbst – sie ist ein Ergebnis von funktionierender Rechtstaatlichkeit und sozialem Fortschritt. Und ja, davon haben wir heute mehr als je zuvor.

Schlagfertige Antwort:

„Unsicherer als früher? Spannend, dass die Zahlen das Gegenteil sagen. Heute wird weniger gestohlen, weniger gemordet und die Polizei dokumentiert alles. Früher gab’s keine Kameras, keine Berichte – das war keine Sicherheit, das war Ahnungslosigkeit.“

Quellen

Institut für Politische Studien und Bildung (2023)

Hinweis: Artikel KI-generiert