Eine dunkle, menschenleere Straße bei Nacht, beleuchtet von vereinzelten Straßenlaternen. Im Vordergrund steht eine Person in einem dunklen Hoodie mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen, das Gesicht bleibt im Schatten verborgen. Das Bild erzeugt eine Atmosphäre von Unsicherheit und Bedrohung.

Heute fühlt man sich gar nicht mehr sicher, die Kriminalität ist gestiegen!

Eine große Menschenmenge demonstriert vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. Viele tragen Schilder mit Parolen wie ‚Meinungsfreiheit abgeschafft?‘. Im Hintergrund wehen zwei deutsche Flaggen, und die Kuppel des Reichstags ist sichtbar. Die Demonstration wirkt geordnet, thematisiert jedoch eine vermeintliche Einschränkung der Meinungsfreiheit. Die Szenerie hebt die politische Symbolik und den ironischen Kontext der Aussage hervor.

Heute darf man gar nichts mehr sagen, die Meinungsfreiheit ist abgeschafft!

Vier schwarze Mülltonnen vor einer roten Ziegelmauer, beschriftet mit Zetteln, auf denen ‚RECHTS‘, ‚POPULISMUS‘, ‚RESTMÜLL‘ und ‚MYTHEN‘ steht. Die Beschriftung ‚Restmüll‘ auf einer der Tonnen stammt von der städischen Stadtreinigung, passend zum satirischen Kontext, in dem rechte Ideologien und Populismus symbolisch als Abfall dargestellt werden.

Ich wähle rechts, weil man heute nichts anderes mehr wählen kann!

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Ausgewählte Themen

Migration

Migration ist so alt wie die Menschheit – wer glaubt, früher war alles friedlich, hat wohl vergessen, wie Deutsche einst über Polen oder Italiener schimpften. Konflikte gab's immer, Integration war der Schlüssel.

Frauenrechte

Früher war alles besser? Nur, wenn man vergisst, dass Frauen kaum Rechte hatten – kein Wahlrecht, keine Jobs ohne Zustimmung des Mannes. „Glückliche Hausfrau“? Eher Werbemythos als Realität.

Extremismus

Kein Rechtsextremismus früher? Klar, wenn man die NSDAP, Pogrome oder Neonazi-Gewalt ignoriert. „An Regeln halten“ galt wohl nur, solange keiner widersprach. Früher war’s nicht besser, nur unsichtbarer.

Heute im Fokus

Klimawandel

„Den Klimawandel gibt es gar nicht, früher war das Wetter auch mal schlecht!“ – eine Aussage, die klingt, als ob Wetter und Klima dasselbe wären. Doch Moment mal: Wer die zwei Begriffe verwechselt, hat vermutlich den Unterschied zwischen einem Regenschauer und einer langfristigen Erderwärmung nicht ganz verstanden. Wetter ist kurzfristig, Klima beschreibt Trends über Jahrzehnte. Kleiner Tipp: Das Thermometer im Garten liefert keine Klimaforschung.
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